Tierisch interessante Links – Woche 2/2017

Diese Woche mit einem Ikea-Hack für eure Katzen, Informationen zu einer der häufigsten Todesursachen der Dogge und einem überzeugendem Argument für die bodennahe Fütterung von Pferden.

DCM bei Deutschen Doggen

Deutsche Doggen werden selten älter als 6 Jahre. Magendrehungen und Krebs sind häufige und bekannte Todesursachen dieser Rasse. Doch es gibt noch einen dritten, weniger bekannten Grund, warum Deutsche Doggen so früh sterben. Laut einer Studie leidet ein Drittel dieser Hunderasse an Herzerkrankungen, die meisten von ihnen an DCM (Dilatative Kardiomyopathie). Um diese vererbbare Krankheit einzudämmen, müssten von Seiten der Verbände entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Zurzeit gibt es aber nur einen kleinen Teil der Doggenliebhaber, die auf Früherkennungsuntersuchungen setzen. Dieses Video setzt sich kritisch mit der Krankheit und den Verantwortlichen auseinander.

Katzen-Lounge aus Ikeamöbeln

Es ist faszinierend, was man alles aus gewöhnlichen Möbeln herstellen kann. Ikea-Hacks haben eine riesige Fangemeinde und es entstehen immer neue Idee. In dieser Anleitung wird ein eine große Katzen-Lounge vorgestellt, die sich besonders vor einem großen, sonnigen Fenster gut macht. Für diesen Ikea-Hack benötigt ihr lediglich LACK-Tische und HAMPTON-Teppiche.

Schlechte Pferdezähne durch Heunetze und erhöhte Futterkrippen

Das Leben der Pferde hat heute kaum noch etwas mit dem der Wildpferde gemeinsam. Das grobe Futter wurde durch zartes Heu, Getreide und Pellets ersetzt. Statt es sich nach und nach zu erarbeiten, hängt es in Kopfhöhe bereits. Beides – sowohl das Futter selbst als auch das Anbieten in Kopfhöhe hat laut diesem Bericht negativen Einfluss auf die Zahngesundheit. Die Zähne der Pferde nutzen sich nicht ausreichend ab und müssen deshalb ein- bis zweimal im Jahr kontrolliert werden.

Siehe auch  Hunderassen für Familien – Top 5 Familienhunde

Hajo Simons
Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater. Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).

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