Einmal auf neutralem Boden zusammen gesetzt und schon am nächsten Tag ein Herz und eine Seele. So liefen meine bisherigen Kaninchenvergesellschaften ab. Doch dann gerät man doch an ein Kaninchen, mit dem es nicht klappen will. Schwierige Kaninchen vergesellschaften – so habe ich es geschafft.
Kaninchen vergesellschaften
Seit vielen Jahren halte ich Kaninchen. Da bleibt es nicht aus, dass hin und wieder ein neues integriert werden muss. Jahrelang lief es so ab: Stall ausräumen, sauber machen, neu einrichten, neues Kaninchen rein und zwei Stunden später das alteingesessene dazu. Nie gab es Beißereien und spätestens nach zwei Tagen saßen alle einträchtig aneinander gekuschelt.
Dazu kommt meine frühere Arbeit im Tierheim, wo ich zahlreiche Kaninchen – meist mit unbekannter Vergangenheit – vergesellschaftet habe. Natürlich galten einige als unverträglich. Da es im Tierheim aber immer genug Auswahl an Kaninchen gab, war immer ein passender Partner zu finden.
Im Frühjahr mussten wir dann unser altes Weibchen einschläfern lassen und unser kastriertes Männchen war plötzlich allein. Schnell musste eine neue Partnerin her und wir entschieden uns schweren Herzens für ein Kaninchen aus dem Zoofachhandel. Der Frühling und Corona hatten dafür gesorgt, dass alle Kaninchen wollten und weder Tierheimkaninchen noch andere Notfälle zu finden waren.
Kaninchen plötzlich unverträglich
Also zog ein junges, völlig verängstigtes Zwergkaninchen bei uns ein. Unser Böckchen Benjamin war sofort begeistert und die Vergesellschaftung klappte problemlos. Einige Monate später musste unserem Böckchen ein Geschwulst entfernt werden. Es folgten ein paar Tage Krankenstation mit Halskragen und Medikamentengabe. Leider veränderte dies auch sein Verhalten und das zuvor verliebte Pärchen lebte fortan eher nebeneinander her.
Bei Bekannten verliebten sich meine Kinder dann in Kaninchenbabys – Riesen x Wildkaninchen-Mix – und zwei von ihnen zogen bei uns ein. Beide wurden von den Großen gejagt und eines büßte ein ordentliches Stück Ohr ein. Was mich erstaunte, war, dass es das ängstliche Blümchen war, das wie von Sinnen und mit offenem Maul hinter den Babys her war. Wir trennten sie zunächst.
Dann verliebten wir uns wieder. Dieses Mal in ein Kaninchentrio. Ein männlich-kastrierter Riesenmix, ein Thüringer-Weibchen und ein Rexkaninchen-Weibchen. Wir wagten uns noch einmal an eine Vergesellschaftung mit dem Plan, dass das Trio notfalls mit den Babys zusammen leben und die alteingesessenen Zwerge für sich bleiben würden.
Dieses Mal wollte ich die Vergesellschaftung aber anders durchführen. Wie genau, könnt ihr hier weiterlesen.
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