Krampfartige Anfälle, die mit Zuckungen einhergehen und bei denen der Hund keine Kontrolle mehr über seinen Körper hat, nennt man Epilepsie. Es handelt sich hierbei um chronische Erkrankungen des Gehirns. Epilepsie bei Hunden ist kein häufig angetroffenes Krankheitsbild. Nur ca. 1 – 2 % der Hunde sind davon betroffen. Allerdings gibt es einige Rassen, bei denen die Krankheit gehäuft auftritt.
Man unterscheidet hier jedoch ganz deutlich einzelne epileptische Anfälle, die von Hirnerkrankungen, wie Staupe, Hirnhautentzündungen, oder Hirntumoren ausgehen, von immer wiederkehrenden Anfällen, die das Krankheitsbild Epilepsie und die damit verbundene Erkrankungen des zentralen Nervensystems beinhalten.
Epilepsie bei Hunden kann man nur durch ein Ausschlussverfahren feststellen. Dazu ist eine genaue Anamnese von Nöten, die die Familiengeschichte umfassen muss und am besten videoanalytisch bewertet wird.
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Wurde Epilepsie bei ihrem Hund diagnostiziert, steht eine medikamentöse Langzeittherapie im Vordergrund der Behandlung. Schlägt diese Therapie an, kann Sie der Hund durchaus noch viele Jahre lang begleiten.
Es kann bei Epilepsie sehr hilfreich sein, den Hund zur Entspannung im Alltag zu bringen. So sind sowohl Physiotherapie, Massageanwendungen als auch osteopathische Behandlungen als unterstützende Maßnahmen sinnvoll. Auch Akupunktur kann Epilepsie bei Hunden lindern. Ein ganzheitlicher Ansatz ist absolut empfehlenswert, wenn es das Budget zulässt.
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