Die sibirische Katze ist eine besondere Rasse, die gerne auch als sibirische Waldkatze bezeichnet wird. Grund dafür ist ihr besonders auffälliges und schönes Erscheinungsbild. Generell handelt es sich bei dieser Katzenrasse um einen auffälligen Stubentiger, der nicht nur mit dem wunderschönen Aussehen punktet, sondern auch mit ihrem tollen Charakter. Vorwegzunehmen ist, dass es sich um eine Katzenrasse handelt, die sich gerne in der freien Natur aufhält und die Zeit dort genießt. Unter den absoluten Katzenliebhabern gehört diese Katzenrasse zu den Lieblingen.
Sibirische Katze: Steckbrief
Rasse: sibirische Katze
Herkunft: Ukraine und Russland
Größe: mittelgroß bis zu 35 cm Schulterhöhe
Gewicht: zwischen 4 kg und 9 kg; je nach Geschlecht
Lebenserwartung: zwischen 12 Jahren und 15 Jahren
Fell/Fellfarbe: verschiedene Farben möglich
Fellpflege: wöchentliches Bürsten notwendig
Charakter: freundlich, sozial, agil, aktiv, neugierig, selbstbewusst
Besonderheiten: trotz des halblangen Fells für Allergiker geeignet
Der Charakter der sibirischen Katze
Die sibirische Katze fällt nicht nur durch ihr wundervolles Aussehen auf, sondern auch durch ihren unkomplizierten Charakter. Diese Katzenrasse ist besonders aufgrund ihres ausgezeichneten Instinktes beliebt. Daher gehört die sibirische Waldkatze mit zu den Katzenrassen, die als hervorragende Jäger bekannt sind. Zudem springen sie gerne herum und klettern genauso gut. Aufgrund ihrer hohen Bewegungsfreude ist es sinnvoll, ihr den Zugang zum Garten zu ermöglichen.
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Diese Katzenrasse ist besonders neugierig und möchte alles wissen. Zudem sind sibirische Katzen sehr intelligent und lieben das Abenteuer. Es ist daher nicht unbekannt, dass diese Katzenrasse es schafft, auch mal die Türklinke zu bedienen und auf Entdeckungstour zu gehen. Dabei haben diese Katzen ihren ganz eigenen Kopf und möchten diesen auch durchsetzen. Es ist daher für den Katzenhalter besonders wichtig, sich mit der Erziehung dieser Katzenrasse auseinanderzusetzen und sie zu erziehen, damit sie nicht ihren eigenen Kopf durchsetzt.
Von Vorteil ist, dass die sibirische Waldkatze gerne nah an ihrem Menschen lebt. Sie teilt sich gerne mit und unterhält sich mit ihrem Menschen. Wichtig ist, dass die sibirische Katze ihrem Bewegungsdrang und vor allem ihren individuellen Charakterzügen nachgehen kann, um ein glückliches und artgerechtes Leben führen zu können.
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Haltung und Pflege der sibirischen Katze
Aufgrund ihrer Charakterzüge lässt sich bereits vermuten, was der Katzenhalter in Hinblick auf die Pflege und Haltung dieser Katzenrasse beachten sollte. Die sibirische Katze ist stark bewegungsfreudig, sodass es wichtig ist ihr genau diesen Freiraum geben zu können. Besonders wohlfühlt sich die Katzenrasse im eigenen Garten. Dadurch ist sie nicht unbedingt als Wohnungskatze geeignet. Trotz alledem ist es wichtig, auch die eigene Wohnung katzengerecht zu gestalten. Das bedeutet, dass ausreichend Kletter- und Kratzmöglichkeiten vorhanden sein sollten, genauso wie ausreichend Versteck- und Spielmöglichkeiten. Die sibirische Katze ist nicht gerne allein und freut sich daher, mit einem anderen Artgenossen zusammenleben zu können. Wer diese Katzenrasse etwa in der Wohnung halten möchte, sollte unbedingt darauf achten, dass ein weiterer Artgenosse mit ihr zusammenlebt.
In Hinblick auf die Pflege ist bei der eher robusten sibirischen Waldkatze nicht viel zu beachten. Auch wenn die Rassekatze ein eher langes Fell hat, lässt sich dieses einfach pflegen. Dies ist der Fall, wenn es sich um eine Rassekatze mit einer guten Fellstruktur handelt. Das bedeutet, dass der Katzenhalter lediglich auf die Umgebungsbedingungen achten muss, die eine sibirische Katze braucht. Es reicht völlig aus, die sibirische Katze einmal in der Woche gründlich mit einem Kamm oder einer Bürste zu pflegen.
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Vorsicht geboten ist vor allem, wenn die Katze draußen war. Ist das Fell der sibirischen Katze etwa feucht und sie legt sich auf Decken oder Teppiche, kann es passieren, dass sich das Fell statisch auflädt. Gerade dann sollte man darauf achten, dass sich keinerlei Knötchen oder andere Verfilzungen im Fell des Stubentigers bilden. Auch auf Kletten im Freien sollte man unbedingt aufpassen. Diese können sich ebenfalls stark im Fell der Katze festsetzen. Es ist daher besonders wichtig, die Kletten aus dem Fell der Katze vorsichtig zu entfernen, damit das restliche Fell nicht verfilzt und sich keine weiteren Knoten bilden können.
Eine besondere Fellpflege benötigt die sibirische Katze nur dann, wenn sie im Fellwechsel ist. Gerade in dieser Zeit verliert sie besonders viel Haare, sodass sie häufiger gekämmt werden sollte. Nicht nur, damit die Haare nicht umherfliegen, sondern auch, damit sie diese nicht schluckt und sich keine unnötigen Haarballen bilden.
Fazit: Allergiker Katze für einen aktiven Alltag
Die sibirische Waldkatze gehört mit zu den Katzenrassen, die auch gerne als Allergiker Katze bezeichnet werden. Dabei handelt es sich um Katzenrassen, auf die Allergiker nur wenig oder sehr gering reagieren, sodass sie gemeinsam in einem Haushalt leben können. Allein ihr wunderschönes Aussehen beeindruckt viele Katzenliebhaber, sodass die sibirische Katze gerne als Haustier gehalten wird. Wichtig ist, auf die individuellen Bedürfnisse der Rassekatze einzugehen, damit sie ein glückliches und artgerechtes Leben hat. Es ist daher wichtig, dass der sibirischen Katze Zugang zum Garten gewährt wird, damit sie dort ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen kann.
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