Es ist ein wundervolles Gefühl, wenn sich Katzenhalter und Katze sehen und auf den ersten Blick ineinander verlieben – unabhängig von Alter und Geschlecht der Katze. Wenn es keine speziellen Wünsche des potentiellen Halters gibt, empfiehlt es sich, den Kopf frei von Alltagsgedanken zu machen und sich mit freiem Gefühl auf das Kennenlernen des Stubentigers einzulassen. Man wird einander fühlen und erkennen.
Wer sich unsicher ist, ob ein Kater oder eine Katze besser zu einem passt, der sollte sich mit den Eigenschaften von Katze und Kater beschäftigen. Viele Unterschiede gibt es allerdings nicht zu benennen. Entscheidet man sich für eine Jungkatze oder eine ältere Katze, die in einem Tierheim oder bei einer Pflegefamilie wohnt, kann man anhand der gemachten Erfahrungen der Mitarbeiter und Pflegefamilie eine Entscheidung treffen. Ein Katzenbaby braucht mehr Aufmerksamkeit als eine Jungkatze oder ältere Katze. So sollte man sich gut überlegen, ob man die Zeit hat, sich ausgiebig um die Bedürfnisse eines Katzenbabys zu kümmern.
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Die tiermedizinische Behandlung
Katzen aus dem Tierheim werden tiermedizinisch behandelt, geimpft und sind gegebenenfalls bereits sterilisiert oder kastriert. Je nach Budget des Tierheims sind die bisherigen Tierarztkosten vom neuen Halter teilweise oder vollständig zu übernehmen.
Bei Tieren aus Pflegefamilien verhält es sich mit den bisherigen Tierarztkosten ähnlich. Kastration oder Sterilisation sind hier eher ungewöhnlich. Dafür wird zum Schutz des Tieres und der größeren Sicherheit eine Schutzgebühr erhoben. So wird sichergestellt, dass die Katze zu Menschen kommt, die sich um das Tier kümmern können und die Katze wirklich in ihre Familie aufnehmen wollen.
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