Was Hunde fressen dürfen – und was nicht

Die Antwort auf die Frage „Was Fressen Hunde“ ist simpel: Wie auch wir Menschen, sollten Hunde unbedingt ausgewogen ernährt werden. Das Futter sollte also abwechslungsreich sein, und am besten wie für uns Menschen auch, frisch zubereitet. Sie können dem Hund ohne weiteres Obst und Gemüse geben und damit seinen Speiseplan ergänzen. Hundefutter aus der Dose ist natürlich auch eine Möglichkeit, seinen Hund zu ernähren. Auch fertiges Trockenfutter können Sie mit etwas Obst oder Gemüse anreichern, das schafft Abwechslung und ist außerdem gesund.

Hunde sind grundsätzlich Fleischfresser, trotzdem gibt es alternative Fütterungsmethoden. Auch eine Fütterung nach BARF wird von immer mehr Hundebesitzern vorgezogen. Quark (oder Quark mit Honig) liefert wichtiges Kalzium für Ihren Hund und sollte zwischendurch wie ein Leckerli angeboten werden. Auch Hüttenkäse und Buttermilch vertragen die meisten Hunde problemlos. Und es ergänzt ihren Speiseplan ganz wunderbar, da das Kalzium natürlich zugeführt wird.

Tipp: Ab und zu ein rohes Ei (nicht zu viel, empfohlen wird 1 x pro Woche) sorgt für ein glänzendes, weiches Fell!

Bitte achten Sie bei der Fütterung auf die unterschiedlichen Bedürfnisse. So brauchen Welpen wesentlich mehr Eiweiß und Mineralstoffe als ausgewachsene Tiere. Ältere Hunde brauchen eher eine kohlenhydratreiche Ernährung. So sind z. B. Reis und Nudeln empfehlenswert als Futterbeigabe.

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Rohes Fleisch (BARF)

Sie können Ihren Hund ohne Weiteres mit Rindfleisch und Innereien füttern. Auch Hühnerfleisch ist kein Problem. Dabei steht oft am Anfang die Frage, was davon Hunde fressen dürfen, oder „Wie mache ich meinem Hund das Umstellen schmackhaft?” Um Ihren Hund an rohes Fleisch zu gewöhnen, können Sie mit Rinderknochen beginnen, möglichst mit etwas Fleisch behaftet. Achten Sie aber darauf, die Knochen auf keinen Fall vorher zu kochen, denn dann können sie splittern und der Hund sich schwer daran verletzen.

Wichtig: Kein rohes Schweinefleisch füttern!

Rohes Schweinefleisch sollten Sie nicht füttern, es kann für Hunde gefährliche Viren enthalten. Diese schaden zwar dem Menschen nicht, jedoch können Hunde daran Schaden nehmen und sogar sterben. Gehen Sie also lieber kein Risiko ein und wählen stattdessen vielleicht lieber Huhn oder Rindfleisch.

Was Hunde NICHT fressen sollten:

  • Obstkerne, z. B. von Kirschen, Pflaumen, Aprikosen
  • Avocado, Paprika, Peperoni und Zwiebeln
  • Weintrauben, auch nicht getrocknet als Rosinen
  • Schokolade sowie Kakaoprodukte allgemein sind sehr gefährlich für Hunde. Diese können zu einer Theobrominvergiftung führen.

Was Ihr Hund im Speziellen an Futter benötigt, können Sie in zahlreichen Fachpublikationen nachlesen oder aber mit Ihrem Tierarzt ganz spezifisch auf den Hund abstimmen. Da unterschiedliche Rassen und Züchtungen oft je nach Aktivitätslevel und Lebensalter ganz verschiedene Ansprüche an bestimmte Vitamine und Kohlenhydrate oder Eiweiße und Fette haben, empfiehlt sich immer ein individueller Ernährungsplan. Was Hunde fressen, ist im Idealfall also ganz unterschiedlich und wechselt zudem ständig – wir Menschen haben ja auch nicht gern jeden Tag die gleichen Ravioli aus der Dose auf dem Teller!

Bild: © Valeriia/ stock.adobe.com

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