Besser Nassfutter oder Trockenfutter?

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Diese Fragen stellen sich viele Hundebesitzer, wenn es darum geht „Was gebe ich meinem Hund zu fressen?“. Wie fast immer gilt auch hier: Die richtige Mischung macht’s! Hundefutter sollte im besten Fall genau auf den Hund abgestimmt und frisch zubereitet sein, oder zumindest mit frischen Zutaten veredelt werden.

Nassfutter bietet Vorteile, aber achten Sie auf die Qualität!

Vorteil: Im Vergleich zu Trockenfutter bietet Nassfutter einen deutlich höheren Anteil tierischer Proteine und ist auch Hunden mit Zahn oder Zahnfleischproblemen vorzuziehen, einfach weil das Nassfutter einfacher für den Hund einfacher zu fressen ist. Viele Hunde bevorzugen außerdem das Nassfutter gegenüber dem Trockenfutter.

Nachteil: Nassfutter für Hunde kostet in der Regel mehr als vergleichbare Mengen Trockenfutter. Außerdem lassen sich einmal angebrochene Dosen Nassfutter nicht so einfach transportieren und mitnehmen wie Trockenfutter, was ja meist in Säcken oder Tüten erhältlich ist.

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Tipps für den Kauf von Nassfutter:

Achten Sie darauf, dass das Nassfutter einen hohen Anteil tierischer Eiweiße enthält. Dies erfahren Sie, indem Sie auf den „Fleischanteil“ achten. Hier findet sich meist schon der erste Hinweis, ob es sich um ein hochwertiges Nassfutter handelt oder nur um weiterverarbeitete Abfallprodukte etc. Auch die sonstigen Zusätze im Hundefutter sind interessant, achten Sie darauf, wie viele Konservierungsmittel und künstliche Farbstoffe enthalten sind.

Siehe auch  Bobtail: Steckbrief, Haltung & Erziehung

Also gar kein Trockenfutter?

Trockenfutter für Hunde ist überhaupt kein Problem, achten Sie aber darauf; dass Ihr Hund genügend trinkt; wenn Sie ihn regelmäßig mit Trockenfutter füttern. In diesem Hundefutter sind nur etwa 10 Prozent Feuchtigkeit enthalten, was im Vergleich zum Nassfutter (hier sind es rund 70 Prozent) natürlich deutlich weniger ist. Da Hunde viel ihres täglichen Flüssigkeitsbedarfs über das Futter aufnehmen; achten Sie auf stets gefüllte Wassernäpfe.

Tipps für den Kauf von Trockenfutter

Ähnlich wie beim Nassfutter gilt für den Kauf von hochwertigem Trockenfutter auch der Fleischanteil sollte hoch sein, außerdem sollte das Trockenfutter möglichst wenig künstliche Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe oder Abfallprodukte enthalten. Trockenfutter wirkt sich außerdem positiv auf die Zähne und das Zahnfleisch der Hunde aus.

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Verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater.
Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).