Schönes und glänzendes Fell ist ein Zeichen dafür, dass es dem Hund gut geht. Wobei das Fell den Hund nicht nur vor Kälte schützt, sondern auch vor Wärme, Wasser und Sonneneinstrahlung und als Kommunikationsmittel dient. Für den Hundbesitzer bedeutet es je nach Rasse und deren Fellbeschaffenheit mehr oder weniger Aufwand bei der Fellpflege.
Das tägliche Bürsten und Kämmen ist nicht nur ein Teil der Pflege, sondern fördert auch die Verbindung zwischen dem Besitzer und seinem vierbeinigen Liebling. Nebenbei kann nachgeschaut werden, ob der Hund Parasiten, Hautkrankheiten oder Verletzungen hat. Beim Kämmen werden nicht nur lose Haare, sondern auch Staubpartikel, die dem Fell anhaften, entfernt. Beim Kauf eines Kammes sollte darauf geachtet werden, dass keine scharfen Kanten zu spüren und die Abstände zwischen den Zinken nicht zu klein sind.
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Einige Beispiele zur Fellpflege
Bei einem Pudel zum Beispiel, welcher über keine Unterwolle unter dem Haarkleid verfügt, muss der Hund regelmäßig geschnitten oder geschoren werden.
Das Scheren ist aber auch bei anderen Hunderassen beliebt, insofern es der Rassestandard verlangt oder der Besitzer eine modische Hundefrisur bevorzugt.
Ebenfalls einen Besuch beim Hundefriseur benötigen ab und an Hunde mit Rauhaar, wozu viele Terrierarten, der Schnauzer und auch der Rauhaar-Dackel gehören. Bei ihnen muss das Fell getrimmt werden, damit das Wachstum des Deckhaares gefördert wird. Der Friseurbesuch kann durchaus zwei oder drei Stunden dauern. Eine Verwechselung von Scheren und Trimmen hätte zur Folge, dass die Fellfarbe verblasst und das Fell weicher wird.
Hunde mit glattem Haar wie der Golden Retriever oder Labrador hingegen sollten täglich von ihrer Grundwolle befreit werden. Dazu eignen sich am besten ein sogenannter Furminator oder ein Coat-King. Gebürstet werden muss immer mit dem Strich. Nur bei Hunden mit sehr kurzen Haaren, wie dem Boxer, kann anfänglich gegen den Strich gebürstet werden.
Den Hund zu baden, ist nur selten von Bedarf und sollte maximal vier Mal im Jahr erfolgen. Für die unterschiedlichen Fellarten werden spezielle Hundeshampoos angeboten.
Sollte der Hund trotz ausreichender Fellpflege struppiges und glanzloses Fell oder sogar Haarausfall haben, dann ist zunächst ein Besuch beim Tierarzt vorzunehmen, um eventuelle gesundheitliche Probleme auszuschließen.
Da der Hund nur das frisst, was Herrchen und Frauchen bieten, muss letztlich auch auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung geachtet werden. Die ausreichende Versorgung mit Eiweißen, Vitaminen, Mineralstoffen und Fettsäuen beeinflusst die Fellbeschaffenheit des Hundes positiv.
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