Viele Hunde leben mit Katzen in einem Haushalt. Dies funktioniert in der Regel auch sehr gut. Schließlich gewöhnen sich beide Vierbeiner schnell aneinander, sodass es selten zu Komplikationen oder Problemen kommt. Trotz alledem kann es zu einigen Gefahren oder Herausforderungen kommen. Was passiert beispielsweise, wenn der Hund Katzenfutter frisst? Kann es zu Problemen mit der Verdauung kommen oder zu anderen Komplikationen? Gerade diese Frage beschäftigt mittlerweile viele Menschen, da es gar nicht mal so selten ist, dass der Hund das Katzenfutter frisst.
Darf mein Hund Katzenfutter essen?
Hund frisst Katzenfutter? Genau das hört man nicht gerade selten. Grundsätzlich ist es für den Vierbeiner nicht schädlich, wenn er die Futterschale der Katze ausleckt oder auch Katzenfutter aufnimmt. Passiert das jedoch in regelmäßigen Abständen, ist es nicht besonders gesund. Schließlich gibt es spezielles Futter für Hunde und auch für Katzen. Dies hat daher einen Grund. Schließlich brauchen Katzen unterschiedliche Mineralien und Nährstoffe als Hunde. Daher ist auch die Zusammensetzung des Futters völlig unterschiedlich. Häufig sind es die Aromastoffe, die den Hund dazu treiben, das Katzenfutter zu fressen.
Doch dürfen Hunde Katzenfutter fressen? Geschieht dies nur durch Zufall, stellt es keinerlei Probleme dar. Allerdings muss man dazu sagen, dass Hunde das Katzenfutter nicht fressen sollten. Die Samtpfoten brauchen viel mehr Proteine, als ein Vierbeiner. Daher kann es bei einem übermäßigen Fressen von Katzenfutter dazu führen, dass der Hund Probleme mit seinem Magen-Darm-Trakt bekommt oder es sogar zur Schädigung der inneren Organe kommt.
Finde das richtige Hundefutter
Frisst der Hund nicht gerne und macht sich aus diesen Gründen immer wieder an den Napf der Katze? Auch das ist ein typischer Fall in vielen Haushalten. Es ist daher wichtig, auch dem Vierbeiner ein schmackhaftes Futter anzubieten. Es ist jedoch nicht einfach, das richtige Hundefutter zu finden. Es ist daher sinnvoll herauszufinden, was genau in dem Katzenfutter enthalten ist, was dem Vierbeiner so gut schmeckt. Vielleicht ist es eine bestimmte Fleisch- oder Fischsorte? Oder aber bestimmte pflanzliche Inhaltsstoffe, die dem Vierbeiner schmecken? Es gibt viele Hundefuttersorten, die man genau dann testen kann und die auch dem Vierbeiner schmecken werden.
Wichtig bei der Futterauswahl ist es, dass der Hund alle wichtigen Mineralien und Nährstoffe zugeführt bekommt, die er auch braucht. Dabei sollte kein Mangel, aber auch kein Überschuss an Nährstoffen entstehen. Wer sich nicht sicher ist, welches Futter das Richtige für den eigenen Hund ist, kann sich von einer Ernährungsberaterin helfen lassen. Auch der Tierarzt kann in der Regel einige Tipps geben, wie man das passende Hundefutter für seinen Vierbeiner findet.
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Hunde- und Katzenfutter trennen – so gelingt es
Geht der Vierbeiner immer wieder gezielt zum Napf der Katze? Dann sollte dringend etwas passieren. Schließlich soll der Hund nicht das Katzenfutter, sondern sein eigenes Fressen. Natürlich könnte man seine Haustiere in getrennten Räumen füttern. Dies ist jedoch keine Lösung zur Behebung des Problems. Wichtiger ist es zu trainieren, die Katze und den Hund eventuell im gleichen Raum oder am gleichen Ort zu füttern. Beide sollten dabei eine ruhige und ausreichende Fütterungszeit bekommen. Dies erfordert jedoch sehr viel Training und braucht seine Zeit.
Eine gute Möglichkeit ist es, einen Futterautomaten aufzustellen. Einige der Modelle lassen sich sogar so programmieren, dass das Futter nur zu bestimmten Uhrzeiten aus dem Automaten kommt. Dadurch kann die Katze genau dann gefüttert werden, wenn man beispielsweise gerade mit dem Hund Gassi geht. Auch eine Ernährung mit frischem Fleisch und Gemüse kann eine Möglichkeit sein. Die BARF-Ernährung ist schließlich nicht nur für den Hund eine gute Möglichkeit, sondern auch für die Katze. Besonders die frischen Zutaten schmecken den Vierbeinern besonders gut. Außerdem kann man somit alle Vorlieben der Tiere berücksichtigen und die Nahrung so zusammenstellen, wie sie es am liebsten mögen.
Es ist nicht immer leicht, genau das Futter zu finden, was der Vierbeiner auch wirklich mag. Trotzdem ist es wichtig, ein hochwertiges Hunde- und Katzenfutter zu finden, welches mit allen wichtigen Proteinen, Nährstoffen und Mineralien versehen ist, die das Tier braucht.
Fazit: Auf Dauer ist Katzenfutter schädlich für den Hund
Es ist nicht selten, dass viele Hunde Katzenfutter fressen. Oftmals sind es die darin enthaltenen Aromastoffe, die den Vierbeiner anlocken und dafür sorgen, dass er einfach mal probieren möchte. Sollte der Hund ab und an, und damit in geringen Abständen Katzenfutter zu sich nehmen, stellt dies in der Regel noch kein Problem dar. Vierbeiner, die jedoch regelmäßig den Napf der Katze leer machen, können Probleme mit dem Darmtrakt bekommen. Schließlich benötigen Katzen in ihrer Ernährung sehr viele Proteine, die der Hund auf Dauer einfach nicht verarbeiten kann und auch nicht verträgt. Einige Hunde fressen das Katzenfutter, da ihnen das eigene nicht schmeckt. Sollte genau, dass das Problem sein, ist es wichtig ein passendes Hundefutter für den Vierbeiner zu finden, welches alle Nährstoffe enthält und gleichzeitig auch schmeckt. Die BARF-Ernährung ist beispielsweise eine gute Alternative für beide Haustiere.
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