Kratzt sich der Stubentiger auffällig am Ohr, ist es wichtig, die Ursache für dieses Verhalten zu finden. Häufig tauchen auch noch weitere Verhaltensmuster auf, die auf eine Erkrankung oder einen Milbenbefall hindeuten. Beispielsweise kratzt sich die Katze nicht nur, sondern schüttelt auch den Kopf, um den Juckreiz in den Ohren zu lindern. Doch nicht nur ein Milbenbefall kann ein Grund dafür sein, dass sich die Katze ständig am Ohr kratzt. Entzündungen oder andere Parasiten können ebenfalls ein Grund dafür sein.
Katze kratzt am Ohr – Was sind die Gründe?
Die Katze kratzt sich am Ohr und das ständig? Genau dann sollte man sich auf die Suche nach der Ursache machen. In einem gewissen Maße ist es sogar normal, dass sich Katzen an den Ohren kratzen. Sollte es jedoch zu einem sehr starken Juckreiz beim Tier kommen, nimmt auch das Kratzen zu und macht sich durch ein unnatürliches Verhalten deutlich. Nicht selten kommt es vor, dass sich die Tiere blutig kratzen. Sollte dies der Fall sein, ist es noch wichtiger, einen Tierarzt zur Rate zu ziehen.
Fraglich ist jedoch, welche Gründe dahinter stecken. Dieses können sehr vielseitig sein. Es kann sich um Infektionen im Ohr handeln, um Allergien, Autoimmunerkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Staub im Ohr. Oftmals sind die Ohren der Katze jedoch von Milben befallen. Damit man jedoch die genaue Ursache und die Gründe hinter dem Verhalten erkennen kann, sollte man zuerst in die Ohren der Katze schauen. Ein Besuch beim Tierarzt ist ebenfalls notwendig, damit dieser den Auslöser finden und die Behandlung einleiten kann. Besonders bei einem starken Milbenbefall ist es sehr wichtig, mit dem Tierarzt zu sprechen.
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Ohrmilben bei Katzen erkennen
Ohrmilben gehören mit zu den häufigsten Erkrankungen bei Katzen. Das Problem bei diesen Parasiten ist jedoch, dass man sie mit dem bloßen Auge nur schwer erkennen kann. Es ist daher sehr wichtig, bei dem kleinsten Verdacht einen Tierarzt aufzusuchen, der eine konkrete Diagnose stellen kann. Beim Arzt selbst wird die Katze mithilfe eines Otoskops untersucht. Man kann die Milben mithilfe von bestimmten Werkzeugen als kleine Punkte erkennen, die sich langsam bewegen. Deutlich zu erkennen ist ein Milbenbefall auch, wenn der Gehörgang des Tieres sehr stark mit einer eher wachsartigen Masse verschmutzt ist. Sollte dies bereits der Fall sein, kann der Tierarzt einen Abstrich von dieser Masse nehmen und schauen, ob es sich tatsächlich um einen Milbenbefall handelt. Wichtig für eine Behandlung ist, dass genau festgestellt wird, ob es sich um Milben handelt oder nicht.
Ohrenmilben bei Katzen behandeln
Um den Milbenbefall bei der Katze behandeln zu können, gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten, die man in Anspruch nehmen kann. Dabei kommt es natürlich auf das Stadium des Milbenbefalls an. In der Regel ist eine Behandlung mit einer Dauer von drei Wochen notwendig, um alle Milben zu bekämpfen und das Tier beschwerdefrei zu bekommen. Oftmals verabreicht der Tierarzt ein Medikament, welches als Salbe, Tropfen oder Tablette eingenommen werden kann. Zusätzlich müssen die Ohren des Tieres vorsichtig gereinigt werden. Ein feuchtes Papiertuch eignet sich dafür am besten, da sich mit diesem auch die kleinen Krusten in den Ohren schmerzfrei lösen lassen.
Doch nicht nur die medikamentöse Behandlung ist bei einem Milbenbefall sehr wichtig. Auch der Halter selbst kann seine Katze unterstützen und dafür sorgen, dass die Milben schneller abheilen. Es ist daher wichtig, dass man alle Gegenstände und Oberflächen, mit denen die Katze in Berührung kam, gründlich reinigt und desinfiziert. Dadurch werden auch Milbeneier abgetötet und können sich nicht nochmals in die Ohren des Tieres setzen.
Wie schnell heilen Milben ab und wie stehen die Chancen?
Grundsätzlich lässt sich ein Milbenbefall sehr schnell heilen und in den Griff bekommen. Wichtig ist, dass man die Therapie gegen diese Parasiten konsequent durchführt. Mit einer Behandlungsdauer von mindestens drei Wochen sollte man schon rechnen. Es kann bei einem hartnäckigen und schweren Milbenbefall sogar vorkommen, dass diese ständig wiederkehren.
Durch die gezielte Behandlung verschwindet besonders der Juckreiz bei dem Haustier nach nur wenigen Tagen. Dadurch kann das Ohr, besonders die blutigen Stellen, deutlich schneller abheilen.
Das Fazit: Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten bei Ohrenjucken
Es ist nicht selten, dass sich Katzen an den Ohren kratzen. Nicht immer muss es sich sofort um eine Erkrankung handeln. Nimmt das Kratzen an den Ohren jedoch überhand, sodass es zusätzlich zu blutigen Stellen im Ohr kommt, ist es wichtig sofort einen Tierarzt aufzusuchen und die Samtpfote untersuchen zu lassen. Besonders bei einem Milbenbefall ist eine medikamentöse Behandlung über mehrere Wochen sehr wichtig. Zwar wird der Juckreiz schon nach wenigen Tagen deutlich gemindert. Jedoch sind die Milben immer noch im Ohr. Es dauert daher eine Zeit, bis die Parasiten vollständig bekämpft werden können und vor allem nicht wieder auftreten. Daher ist nicht nur die Behandlung an dem Tier selbst sehr wichtig, sondern auch in der Umgebung. Der Katzenhalter sollte alle Gegenstände des Stubentigers vollständig reinigen und desinfizieren, damit die Plagegeister gar nicht erst zurückkommen können.
Bild von Birgit auf Pixabay
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