Die normale Körpertemperatur eines Hundes beträgt 37,5 – 39 °C. Die eines Welpen liegt ein wenig höher, bei etwa 39,5 °C. Wenn der Hund apathisch wirkt, eventuell vermehrt auf kühlen Untergründen liegt und sich die Schnauze des Hundes trocken anfühlt, sollten Sie Fieber messen. Dazu nehmen Sie am besten ein digitales Fieberthermometer, das sie mit etwas Vaseline einreiben. Da die Temperatur beim Hund rektal gemessen wird und die wenigsten Hunde davon begeistert sind, ist es sinnvoll, eine weitere Person hinzuzunehmen, die beruhigend auf den Hund einwirken kann und diesen im Falle eines Fluchtversuchs festhält.
Sollten sie Temperaturen messen, die höher als 39° C sind, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen. Denn Fieber bei Hunden ab 41 °C kann lebensbedrohlich sein.
Fieber bei Hunden hat ebenso viele Ursachen, wie Fieber beim Menschen. Es kann eine Begleiterscheinung von Durchfall sein, oder auch im Zusammenhang mit einer Infektion stehen. Auch Borreliose, die durch einen Zeckenstich verursacht wird, kann einen Fieberschub beim Hund auslösen.
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- Messzeit: ca. 10 Sekunden
- Messbereich: 32,0 °C bis 43,9 °C
Erste Hilfsmaßnahmen, wenn Ihr Hund Fieber hat, sind kühle Wickel, mit denen Sie die Beine des Hundes umwickeln können. Auch das Ausstreichen mit einem kalten Handtuch entlang des Körpers kann dem Hund angenehme Hilfe sein. Sollte sich der Hund in einem weggetretenem Zustand befinden, so sollten Sie zügig den Tierarzt aufsuchen und den Hund am besten auf dem Weg dorthin mit der TTouch Methode behandeln. Das Ohr des Hundes mit Daumen und Zeigefinger auszustreichen, hält den Kreislauf stabil und wirkt positiv auf den Organismus. Sehr zu empfehlen ist diesbezüglich das Buch „Tellington-Training für Hunde“ von Linda Tellington-Jones. Eine weitere Alternative sind Erste Hilfe Kurse für den Hund, die oft von Tierärzten angeboten werden.
Denken Sie immer daran: Fieber bei Hunden ist ein ernstzunehmender Zustand, den sie nicht unterschätzen sollten.
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