Elfenkatze: Steckbrief, Verhalten & Pflege

Die Elfenkatze gehört zu den besonderen Rassen, die es noch gar nicht so lange gibt. Sie wurde erst kürzlich gezüchtet, ist aber aufgrund des markanten Aussehens besonders gut zu erkennen. Schließlich besitzt diese Katzenrasse mitgebogene Ohren, anders als bei anderen dieser Art. Sie stammt aus einer Kreuzung zwischen den beiden Rassen American Curl und Sphynx. Die Elfenkatze besitzt, wie andere Nacktkatzen auch, kein Fell. Trotz alledem benötigt diese Katzenrasse ausreichend Pflege.

Elfenkatze – der Steckbrief

Rasse:                                                Elfenkatze

Herkunft:                                           USA

Größe:                                                mittelgroß

Gewicht:                                            zwischen 2,5 kg und 3 kg

Lebenserwartung:                             bis zu 14 Jahre

Fell/Fellfarbe:                                    alle gängigen Farben, in der Regel hautfarben

Pflege:                                               auf einen Sonnenschutz im Sommer achten

Charaktereigenschaften:                    neugierig, sozial, geheimnisvoll, energiegeladen

Besonderheiten:                                  ähnelt tatsächlich einer Elfe

Verhalten der Elfenkatzen

Die Elfenkatze ist eine besondere Rassekatze, die viele schöne Charaktereigenschaften mitbringt. Grundsätzlich handelt es sich um eine Katzenrasse, die nicht nur sehr verspielt ist, sondern auch anschmiegsam. Der Stubentiger kann daher nicht nur aufgrund eines Äußeren punkten, sondern auch mit seinem überaus guten Charakter.

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Zu den besonderen Charaktereigenschaften gehört nicht nur ihre ausgesprochene Freundlichkeit, sondern auch ihre hohe Intelligenz, ihre liebevolle Art und ihre Anhänglichkeit. Wer sich daher für eine Elfenkatze entscheidet, kann davon ausgehen, einen lieben Partner für den Alltag zu bekommen. Man darf dabei jedoch nicht vergessen, dass diese Katzenrasse sehr aktiv und auch aufgeweckt ist. Die Elfenkatze liebt es zu spielen und zu klettern. Daher ist es besonders wichtig, dass Katzenhalter darauf achten, dass ihr Vierbeiner nicht nur ausreichend Spielmöglichkeiten zur Verfügung gestellt bekommt, sondern auch Klettermöglichkeiten. Bekommt sie keine ausreichenden Spiel- oder Klettermöglichkeiten, kann es passieren, dass Möbel oder andere Dinge im Haushalt zu Schaden kommen.

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Vorteilhaft ist, dass Elfenkatzen keine Probleme mit anderen Artgenossen oder Haustieren haben. Das bedeutet, dass sie ohne Probleme gerne auch mit Hunden oder anderen Artgenossen zusammenleben. Nicht zu vergessen ist, dass diese Katzenrasse nicht gerne allein bleibt und immer jemanden im Haus oder in der Wohnung um sich haben muss.

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Elfenkatze: Haltung & Pflege

Bei der Haltung und Pflege einer Elfenkatze gibt es ebenfalls einiges zu beachten. Anders als andere Rassekatzen besitzen Elfenkatzen nur einen Haarflaum. Doch auch dieser Flaum braucht, ausreichend Hygiene und Pflege, auch wenn dies auf den ersten Blick nicht so scheinen mag. Es ist daher wichtig, dass die Katze regelmäßig gebadet wird. Durch das regelmäßige Baden ist es möglich, den überschüssigen Talg auf der Haut der Katze zu entfernen. Am besten gewähnt man den eigenen Stubentiger schon von klein auf an das Baden. Wer seine Katze nicht immer baden möchte, kann auch feuchte Tücher benutzen, um die Haut zu reinigen. Bei Unsicherheiten, welche Pflegeprodukte für die Katzenrasse am besten geeignet sind, kann es hilfreich sein, den eigenen Tierarzt zu kontaktieren und sich beraten zu lassen. Die Reinigung der Elfenkatze sollte jedoch eindeutig im Vordergrund stehen. Macht man dies nicht, kann es schnell zu Verklebungen und anderen Hautproblemen kommen.

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Grundsätzlich sind Elfenkatzen gesund und haben keinerlei genetischen Probleme. Allerdings sollte man als Halter immer darauf achten, dass sie nicht direkter Sonneneinstrahlung oder Kälte ausgesetzt wird. Nacktkatzen sind generell anfälliger, da ihnen das schützende Fell fehlt. Aufgrund des fehlenden Fells reagieren sie viel empfindlicher auf die unterschiedlichsten Temperaturen, als andere Rassekatzen. Das bedeutet, dass diese Katzen nicht nur schnell frieren, sondern deutlich schneller einen Sonnenbrand bekommen können.

Die Elfenkatze ist generell einer der pflegeleichten Katzenrassen. Trotz alledem sollte man die Pflege- und Haltungshinweise beachten. Viele Züchter der Elfenkatze empfehlen sogar eine Diätnahrung. Das bedeutet, dass ihr Futter nicht zu nährstoffreich sein sollte. Grund dafür ist nicht, dass die Katzenrasse an Übergewicht leidet, sondern vielmehr, dass dadurch die Fettproduktion der Haut reduziert werden kann. Außerdem beugt man mit einem leichten Futter auch Verdauungsstörungen vor. Ein Tierarzt oder der Züchter selbst können jedoch weitere Informationen dazu bieten, welches Futter das Beste ist.

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Fazit: Lernwillige Katzenrasse mit vielen Vorteilen

Bei der Elfenkatze handelt es sich um eine junge Nacktkatzen-Rasse, der ein freundliches und zugleich auch soziales Wesen nachgesagt wird. Bei dieser Katze handelte es sich trotz alledem um einen temperamentvollen Begleiter, der jedoch hervorragend mit anderen Artgenossen oder Haustieren zurechtkommt. Gerne lebt die Elfenkatze auch mit Kindern zusammen. Was sie überhaupt nicht mag, ist allein sein. Sie möchte nicht allein bleiben und fühlt sich auch nicht wohl. Ein Vorteil ist, dass es sich bei dieser Katzenrasse um eine sehr lernwillige handelt. Dementsprechend ist es sogar möglich, das Laufen an, der Leine zu trainieren. Man sollte jedoch auf die Außentemperatur achten und schauen, dass sie bei zu niedrigen Temperaturen an der frischen Luft einen Mantel trägt. Sie liebt es zu spielen und braucht dementsprechend auch die unterschiedlichsten Spielmöglichkeiten im Haus. Auch klettern mag die Elfenkatze, sodass ein großer Kratzbaum mit verschiedenen Kletterebenen genauso wichtig ist. Wenn ihr danach ist, fordert sie auch gezielt Streicheleinheiten ein. Generell handelte es sich um eine pflegeleichte Katze, die jedoch etwas mehr Aufmerksamkeit im Alltag benötigt.

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Bild: ©rusugrig/ stock.adobe.com

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Hajo Simons
Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater. Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).

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