Burma Katze: Charakter, Haltung & Pflege

Die Burma Katze ist eine absolute, orientalische Schönheit. Diese Katzenrasse besteht schon seit dem 15. Jahrhundert. Damals war sie besonders in buddhistischen Tempeln zu finden und war als absolute Glückskatze bekannt. Bis heute gehört die Burma noch immer zu den beliebten Tempelkatzen. Mittlerweile hat sich die Katzenrasse auch als Hauskatze etabliert und wird in Familien gehalten. Grund dafür ist nicht nur ihr unfassbar schönes Aussehen, sondern auch ihr Charakter. Schließlich sind Burma Katzen bekannt dafür, dass sie sehr auf ihren Menschen bezogen sind.

Burma Katze: Der Charakter

Die Burma Katze hat ein großes Temperament und ist besonders neugierig. Wie schon erwähnt, handelt es sich um eine anhängliche Rassekatze, die gerne in Familien lebt und mit ihrem Menschen zusammen ist. Aufgrund dessen, dass sie sehr menschenbezogen ist, sollte man jedoch darauf achten, dass man seine Burma nicht besonders lange allein lässt. Natürlich kann die Katze einige Zeit allein verbringen. Man muss jedoch dazu sagen, dass sich Burma Katzen rasch einsam fühlen, wenn ihre liebsten Menschen oder andere Artgenossen nicht in ihrer Nähe sind.

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In Fachkreisen nennt man die Burma Katze gerne auch Menschenkatze. Dieser Name soll den anhänglichen Charakter der Stubentiger nochmals unterzeichnen. Für die Burma ist sogar Körperkontakt sehr wichtig. Sie schmust gerne und ist sehr verspielt. Für den Katzenhalter selbst gehören tägliche Streicheleinheiten garantiert dazu. Dies ist im jungen Kittenalter, aber auch im Erwachsenenalter nicht anders. Die Burma Katze hat einen freundlichen Charakter, der dauerhaft bestehen bleibt. Zu den besonderen Charaktereigenschaften gehört jedoch auch ihre Redseligkeit. Die Rassekatzen zeigen kaum Angst gegenüber Fremden, was in der Familie natürlich einen weiteren Vorteil bietet.

Burma Katze: Pflege & Haltung

Burma Katzen sind sehr bewegungsfreudig. Aufgrund dessen benötigen sie ausreichend Platz in den eigenen vier Wänden. Rein in einer engen Wohnung würde sich die Rassekatze nicht wohlfühlen. Wer allerdings eine Wohnung mit Balkon hat, sollte der Burma auch Zugang zu diesem gewähren. Einen Wohnungsbalkon kann man schließlich gut abschirmen und katzensicher machen. Deutlich besser wäre natürlich der Freigang im eigenen Garten. Doch auch dort ist es wichtig zu schauen, dass alle Bedingungen für die Katzensicherheit erfüllt werden können. Vorteilhaft ist natürlich, dass die Burma Katzen keine Angst vor Fremden haben und somit auch nicht vor Nachbarn.

In Hinblick auf die Pflege sind Burma Katzen besonders einfach zu halten. Die Rassekatze braucht keine spezielle Behandlung oder Pflege. Es reicht völlig aus, wenn man die Fellpflege durch Bürsten unterstützt. Nicht zu vergessen sind jedoch die regelmäßigen Streicheleinheiten, welche die Burma Katze mehr als genießt. Hinzu kommt eine ausgewogene und gesunde Ernährung.

In der Familie leben Burma Katzen besonders gerne. Als Katzenhalter sollte man jedoch bedenken, dass die Rassekatze nicht unbedingt gerne allein lebt. Sie ist sehr anhänglich und möchte ihre Menschen oder andere Artgenossen immer um sich haben. Wer daher viel arbeitet oder die Katze einige Stunden am Tag allein lassen muss, sollte über eine Zweitkatze nachdenken.

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Welche Farben können Burma Katzen haben?

Burma Katzen haben ein seidiges Fell, welches kaum Unterwolle besitzt. Im Normalfall ist das Fell der Rassekatzen nicht gemustert. Doch gerade bei kleinen Kitten sieht man häufig noch eine Musterung, beziehungsweise Färbung des Fells. Im Gesicht sind Burma Katzen in der Regel deutlich dunkler. Bis heute wird die Rassekatze in zehn verschiedenen Farben gezüchtet:

  • Blau
  • Seal
  • Chocolate
  • Rot
  • Creme
  • Lilac
  • Seal-Tortie
  • Lilac-Tortie
  • Blau-Tortie
  • Chocolate-Tortie

Deutliche Farbunterschiede gibt es in anderen Ländern. Dort werden die Burma Katzen zusätzlich in den Farben Apricot, Caramel und Silber gezüchtet. Dies ist in Deutschland jedoch nicht üblich und derzeit auch nicht in Planung.

Sind Burma Katzen anfällig für Krankheiten?

Viele Krankheiten sind bei der Rassekatze nicht bekannt. Allerdings kann es vorkommen, dass die Burma eine Nierenerkrankung bekommt. Solche Erkrankungen treten in der Regel häufiger auf. Aufgrund dessen, dass Burma Katzen lediglich aus einem kleinen Genpool gezüchtet werden, gibt es keine Tiere, die etwa deutlicher gefährdet sind. Alle Katzen sind gleich stark gefährdet, wenn es um Erkrankungen oder Erbanlagen geht. Nicht selten treten auch Entzündungen im Innenohr auf, Taubheit oder Gleichgewichtsstörungen. Fällt die Entscheidung auf diese Katzenrasse, ist es von Vorteil, sich vorher mit dem Züchter in Verbindung zu setzen und genau zu informieren, ob das eigene Tier gefährdet ist oder nicht.

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Fazit: Elegant, anhänglich und verspielt – die Burma Katze

Die Burma Katze gehört zu den beliebtesten Kurzhaarkatzen in vielen Haushalten. Allein durch ihr Aussehen und ihr wunderschönes, seidiges Fell findet sie mehr und mehr Liebhaber. Außerdem unterscheidet sich die Burma gegenüber vielen anderen Rassekatzen. Schließlich ist sie sehr verspielt und wird auch im hohen Alter garantiert nicht erwachsen. Auch ihre Anhänglichkeit beeindruckt immer mehr Menschen. Wer sich für eine Burma Katze entscheidet, bekommt einen liebevollen und verschmusten Stubentiger nach Hause, den man nicht mehr missen möchte. Das Zusammenleben mit einer solchen Katze macht, garantiert Spaß und das viele Jahre lang.

Bild: © mariiya / stock.adobe.com

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