Wissenswertes zum Hundefutter

Unüberschaubar groß ist das Angebot an Hundefutter in den letzten Jahren geworden. Aus gutem Grund: Die Deutschen geben jährlich rund fünf Milliarden Euro für ihre Hunde aus. Ein beträchtlicher Teil davon entfällt auf das Futter. Bei dieser Menge an verschiedenen Produkten fällt es oft schwer, eine Entscheidung zu treffen: Welches ist ein gutes Futter für meinen Hund?

Das Angebot

Die teuersten Futtermittel werden in der Tierarztpraxis beworben und in der Regel auch dort verkauft. Meistens sind es Trockenfutter mit unterschiedlicher Zusammensetzung. Sie richtet sich nach dem Bedarf des Hundes und sollen dadurch eine optimale Ernährung des Vierbeiners gewährleisten. Es wird zwischen jungen und alten Hunden, zwischen großen und kleinen Rassen, dem Beschäftigungsgrad des Hundes und Ähnlichem unterschieden. Auch Spezialfutter für kranke Tiere sind erhältlich. Hundefutter ähnlicher Qualität sind auch überall in den mittlerweile in allen größeren Städten vorkommenden Haustiermärkten erhältlich. Auf der andern Seite der Skala sind die wenig spezifizierten Hundefutter der Discounter und Billiganbieter.

Grundsätzliches zum Hundefutter

Das Grundfutter für den jeweiligen Hund sollte von seinem Besitzer sorgfältig ausgesucht werden. Es bildet die tägliche Basis für eine Ernährung, die den Hund gesund und schön erhalten soll. Wer die einschlägigen Testberichte studiert oder sich die Erfahrungen anderer zunutze mache will, merkt schnell, dass er für seinen Hund nicht unbedingt das teuerste Futter kaufen muss, um ihn richtig zu ernähren. Aber er merkt auch, dass es sehr wohl darauf ankommt, nicht einfach irgendein Billigfutter seinem Tier zu verfüttern. Denn damit die darin verwendeten „Abfälle” auch noch gerne gefressen werden, sind oft für den Hund schädliche Zusatzprodukte wie Zucker oder billige Fette zugefügt.

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Auch von Dosenfutter ist abzuraten. Erstens schleppt man damit unnötig viel Wasser und damit Gewicht nach Hause und zweitens gibt es bei einem großen Hund viel zu viel Abfall.

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Welches Futter nun?

Empfehlenswert ist ein Trockenfutter, das gut erhältlich und auch auf die Bedürfnisse des Tieres abgestimmt ist. Das ist die Basis der Ernährung und sollte richtig dosiert und regelmäßig verfüttert werden. Es ist sinnvoll, sich zuerst über die Qualität des Futters zu informieren. Doch viele Hunde lieben das Essen fast noch mehr als wir Menschen. Mit immer nur dem gleichen Trockenfutter wäre das Leben ziemlich öde.

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Bei Verwendung eines guten Grundfutters als Basisernährung hat der Hundebesitzer daneben Spielraum, mit was er seinem Vierbeiner das Leben bereichern will. Ein geeigneter Kauartikel kann den Hund lange beschäftigen und tut seinem Gebiss gut. Auch Obst oder ein Stückchen Käse ist gesund und mögen fast alle Hunde gerne.

Bild: © Javier brosch/ stock.adobe.com

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Hajo Simons
Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater. Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).

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